Der Großraum St. Martin ist eine Kirche im byzantinischen Stil, wurde jedoch im Laufe der Zeit teilweise im gotischen Stil mit barocken Elementen umgebaut.
Großer Heiliger Martin
Kirche von st. Martin (Groß St. Martin) oder, wie seine Bewohner es nennen, Groß St. Martin, liegt neben dem Kölner Dom und dem Rathaus. Es wurde in den XII-XIII Jahrhunderten gebaut.
Grundlage dafür waren die Ruinen römischer Lebensmitteldepots. Ein Fragment einer römischen Säule in einer Nische einer der Wände lässt der Legende nach keinen Menschen mit bösen Absichten in die Kirche.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Tempel fast zerstört. Die lokalen Behörden wollten es als Denkmal behalten. Aber später beschlossen sie, wieder herzustellen. Die Kirche wurde 1985 erneut geweiht. Heute gehört sie dem Benediktinerorden.
Architektur
Kirche von st. Martina ist ein prächtiges byzantinisches Gebäude. Der prächtige Turm und der Turm der Kirche sind von vier kleinen Türmchen umgeben.
Das Innere des Tempels ist ebenfalls im byzantinischen Stil gehalten und wirkt im Vergleich zum monumentalen Erscheinungsbild sehr bescheiden. Der Bogen der Haupthalle ähnelt der Kirche St. Sofia in Konstantinopel. An hohen Gewölbefenstern - mehrfarbige Buntglasfenster mit Heiligenbildern, damit der Saal ständig dunkel bleibt. Der Altar ist in Form eines Kleeblattes gefertigt.
Der Großraum St. Martin ist am besten vom Fischmarkt aus zu sehen. Wenn Sie an einem Tisch in einem Straßencafé sitzen, können Sie die Kirche vor dem Hintergrund des Flusses bewundern.
Wie komme ich dorthin?
Nehmen Sie die U-Bahn U5 bis zur Station Rathaus.