Die Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit ist die wichtigste katholische Kirche in Dresden. Dies ist ein dreischiffiger Barockbau mit zwei Türmen, in dessen Inneren die ursprüngliche Orgel von Zilbermann erhalten ist. Vertreter der Vettin-Dynastie sind in der Krypta begraben.
Hofkirche, Foto von andreas grahl
Die Katholische Hofkirche in Dresden ist eine ehemalige Hofkirche, die durch einen überdachten Galeriedurchgang mit dem Residenzschloss verbunden ist. Die Hofkirche befindet sich in der Altstadt am Ufer der Elba. Dies ist eine der größten Kirchen in Sachsen.
Die Geschichte der Kathedrale reicht bis ins Jahr 1697 zurück. In diesem Jahr nahm der Kurfürst von Sachsen Friedrich August I. das katholische Christentum an. Ein strenger, aber fairer Herrscher entschied sich entschieden für den Bau einer katholischen Kirche, konnte seine Idee aber nicht verwirklichen.
Diese Idee wurde von seinem Sohn August II. Von Sachsen umgesetzt. Der Entwurf der Kirche wurde dem italienischen Architekten Gaetano Chiaveri anvertraut. Das Gebäude wurde von 1739 bis 1755 im Barockstil erbaut.
Mittelschiff, Foto von Rex Harris
Bei den Bombenangriffen auf Dresden wurde die Hofkirche schwer getroffen. Der Gottesdienst begann jedoch bereits 1947. Die Restaurierungsarbeiten wurden 1962 abgeschlossen.
Die Hofkirche wurde 1964 zur Kathedrale und 1980 zur Kathedrale. 1973 wurde in der Seitenkapelle eine Meissener Porzellanfrömmigkeit eingerichtet, die "den Opfern des 13. Februar 1945 und allen unschuldigen Toten" gewidmet war.
In der Krypta befindet sich das Familiengrab von 49 Herrschern des sächsischen Vettin-Clans, mit Ausnahme von August dem Starken. Hier ist sein Herz in einer speziellen Kupferkapsel.
Wie komme ich dorthin?
Fahren Sie mit der Straßenbahn 4.8.9 bis zur Haltestelle Theaterplatz.